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Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile betrieblicher Gesundheitsförderung – ein Leitfaden für ein gesünderes Arbeitsumfeld.
Betriebliche Gesundheitsförderung
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Betriebliche Gesundheitsförderung

Die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter:innen liegt Ihnen am Herzen? Uns auch!

Was erreichen Sie durch BGF?

  1. Nachhaltige Gesundheit
  2. Bindung der Mitarbeitenden
  3. Höhere Lebensqualität
  4. Glückliche Mitarbeiter:innen
Entdecken Sie jetzt die All-In-One Lösung für nachhaltige Gesundheitsförderung von Fit-Up! Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Mitarbeiter:innen zu begeistern, zu motivieren und Krankenstände zu reduzieren. Ausgewählte Trainer:innen sorgen für Stabilität und Routine neben dem Arbeitsalltag. Die individuellen Programme werden auf Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter:innen zugeschnitten. Gesundheit zählt – nicht nur sprichwörtlich – zu den höchsten Gütern des Menschen. Wir verbinden mit Gesundheit die drei wichtigsten Aspekte: körperliche Fitness, ausgewogene Ernährung und mentale Gesundheit. Denn die Gesundheit ist eine Voraussetzung dafür, die zahlreichen Anforderungen in der Arbeit und im Privatleben zu bewältigen.

Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)?

Das Ziel von BGF ist es, ein Unternehmen dabei zu unterstützen, gesundheitsförderlich zu agieren. Es kommt den Beschäftigten und ebenso dem Unternehmen zugute. Durch erhöhtes Wohlbefinden am Arbeitsplatz wird einerseits die Gesundheit der Mitarbeiter:innen gefördert, andererseits werden die Motivation und daher die Produktivität und Qualität der Arbeit gesteigert.

Was bietet Fit-Up Ihrem Unternehmen?

  1. Körperliche Fitness
  2. Ausgewogene Ernährung
  3. Mentale Gesundheit
  4. Zielgerichtete Trainingspläne
  5. Team Challenges
  6. Umfangreiches Kommunikationsmodul
Gesundheit zählt – nicht nur sprichwörtlich – zu den höchsten Gütern des Menschen. Wir verbinden mit Gesundheit die drei wichtigsten Aspekte: körperliche Fitness, ausgewogene Ernährung und mentale Gesundheit. Erst durch das richtige Zusammenspiel dieser drei Grundpfeiler ist Ihre Lebensfreude gewiss. Denn die Gesundheit ist eine Voraussetzung dafür, die zahlreichen Anforderungen in der Arbeit und im Privatleben zu bewältigen. Steigen Sie mit uns in den Zug in Richtung gesunder Zukunft auf.

In 4 Schritten zu Ihrem BGF-Konzept

  1. Schritt: Analysieren Sie die aktuelle Gesundheitssituation Ihres Unternehmens. Stellen Sie sich Fragen, wie z.B.: Wie unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter:innen derzeit dabei, physisch und psychisch gesund zu bleiben? Sind besonders hohe Fehlzeiten in den kalten Monaten zu verzeichnen?
  2. Schritt: Werden Sie sich der Ziele bewusst, die Sie mit Betrieblicher Gesundheitsförderung erreichen wollen. Ziele könnten zum Beispiel sein, Fehlzeiten zu reduzieren, Fluktuation senken oder auch Betriebsklima verbessern.
  3. Schritt: Definieren Sie Maßnahmen, wie BGF in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden soll. Achten Sie auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen und die zuvor festgelegten Ziele.
  4. Schritt: Machen Sie sich bewusst, was Ihr Budget zur Umsetzung der BGF-Maßnahmen ist. Nennen Sie eine(n) Verantwortliche(n) für das BGF.

Tipp

Zudem können Sie eine Mitarbeiterbefragung starten. Fragen Sie gezielt nach dem Wohlbefinden und dem Gesundheitszustand Ihrer Belegschaft. Ein standardisiertes BGF-Programm wird nur selten von Mitarbeiter:innen akzeptiert. Wenn Sie sich jedoch der Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter:innen bewusst sind und ein individuelles Programm zur Verfügung stellen, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit am höchsten. Jeder investierte Euro in die Gesundheit der Mitarbeiter:innen kommt mittelfristig 2.7-fach zurück*. * Laut einer Metastudie der Initiative Gesundheit und Arbeit (2019) basierend auf 100 Studien

BGF-Maßnahmen

So sorgen Sie für Gesundheit am Arbeitsplatz

Eine der einfachsten Maßnahmen von BGF kann bereits sein, Ihren Mitarbeiter:innen einen kostenlosen Obstkorb oder auch gesunde Getränke wie Tees und Smoothies zur Verfügung zu stellen. Zu den BMG-Maßnahmen zählt außerdem das Zurverfügungstellen von Informationsmaterialien zu Gesundheitsthemen. Mitarbeitergespräche, speziell Krankenrückkehrgespräche und Schulungsmaßnahmen für die Belegschaft sowie die Führungskräfte zählen auch zur Gesundheitsförderung im Unternehmen. Firmen, die besonderen Wert auf die Prävention von Bürokrankheiten legen, können Ihren Mitarbeiter:innen Gesundheit am Arbeitsplatz in Form von Bürogymnastik und Firmenfitness bieten. Reduzieren Sie langfristig teure Fehlzeiten und gewinnen Sie mehr Leistung durch gesündere Beschäftigte.

Vorteile für Ihr Unternehmen

  • Reduzierte Fehlzeiten durch verbesserte Gesundheit
  • Wachsendes Arbeitgeberimage/Attraktivität
  • Stärkere Arbeitnehmerbindung
  • Gesteigerte Produktivität und Konzentration
  • Erhöhte Motivation der Mitarbeiter:innen
  • Geförderter Teamspirit

Vorteile für Ihre Mitarbeiter:innen

  • Erhöhtes persönliches Wohlbefinden
  • Gestärktes Immunsystem und Mindset
  • Gesunder Stressabbau
  • Vorbeugung physischer und psychischer Erkrankungen
  • Wir-Gefühl trotz örtlicher Distanz

Top 5 BGF-Übungen für den Arbeitsplatz

Übung 1 – Entspannung für den Rücken

Cat and Cow ist eine wunderbare Streck- und Extensionsübung für den Rücken. Sie sorgt für mehr Flexibilität in der Wirbelsäule und streckt zudem die Bauchmuskeln.

Übung 2 – Entspannung für den Nacken

Eine einfache Übung um Verspannungen im Bereich von Hals, Schulter und Nacken zu lösen. Die Dauer dieser Übung beträgt ca 3 Minuten.

Übung 3 – Entlastung der Schulter

Bei dieser Übung werden die Schultermuskulatur und der obere Rücken aktiviert. Nach nur 2 Minuten fühlen Sie sich gleich viel entspannter.

Übung 4 – Kräftigung der Schulter

Bei dieser Übung werden die Schultermuskulatur und der obere Rücken aktiviert. Durch die kreisenden Bewegungen kräftigen Sie sanft Ihre Schultern.

Übung 5 – Koordination

Diese Ganzkörperübung verbindet optimal Bauch- und Rückenmuskulatur mit Hüfte, Schultern und Nacken. Nach 1 Minute fühlen Sie sich gleich viel energiereicher.

Die häufigsten Fragen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)

  1. Was bedeutet Betriebliche Gesundheitsförderung?
  2. Betriebliche Gesundheitsförderung bedeutet, die Mitarbeiter:innen und ihre Gesundheit in den Fokus zu rücken, um ihre Gesundheit und daher die Motivation sowie die Leistung nachhaltig zu steigern.

  3. Was gehört zur Betrieblichen Gesundheitsförderung?
  4. Grundsätzlich umfasst das BGF alle Maßnahmen, die Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz zu schützen sowie die physische und psychische Förderung ihrer Gesundheit.

  5. Warum ist Betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig?
  6. Sowohl die Gesundheit als auch die Zufriedenheit im Arbeitsalltag tragen erwiesenermaßen zur Leistungssteigerung und einer Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten bei.

  7. Welche Beispiele gibt es für Betriebliche Gesundheitsförderung?
  8. Beliebte Beispiele für BGF sind: Obstkorb, kostenlose Getränke, aktive Pausen, Informationsmaterialien, Mentale Gesundheit, Fitnesskurse und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.

  9. Für welche Unternehmen ist eine Betriebliche Gesundheitsförderung geeignet?
  10. Unternehmen, die Ihren Mitarbeiter:innen Wertschätzung zeigen wollen und verstanden haben, welchen positiven Effekt Informationen, Trainingseinheiten und Achtsamkeitsangebote haben.

  11. Was ist der Unterschied zwischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) und Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)?
  12. Die betriebliche Gesundheitsförderung stellt eine Teildisziplin des BGMs dar. Sie umfasst Einzelmaßnahmen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Psyche. Für die erfolgreiche Umsetzung der BGF ist die Unterstützung eines externen Dienstleisters bzw. Anbieters erforderlich, der beispielsweise Bürogymnastik oder Rückenfit-Einheiten anbietet.

  13. Was kostet die Betriebliche Gesundheitsförderung?
  14. Bei Fit-Up erhalten Sie individuelle Pakete für das ganze Unternehmen bereits ab €199,- im Monat. Die Einsparungen, die sich aus dem Angebot für Mitarbeiter:innen ergeben, sind immer größer als die Investitionen in BGF. Laut einer Metastudie der Initiative Gesundheit und Arbeit (Ausgabe 40, 2019 erspart sich ein Unternehmen im Durchschnitt 2,70 Euro für jeden Euro, den Sie in BGF investieren. Dieser hohe Return on Investment (ROI) ist wissenschaftlich belegt und von österreichischen Unternehmen in der Praxis bestätigt – nicht nur in Großbetrieben, sondern auch in KMUs.

  15. Ist Betriebliche Gesundheitsförderung verpflichtend?
  16. Das Arbeitnehmer:innenschutzgesetz (ASchG) verpflichtet jeden Arbeitgeber, „für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer in Bezug auf alle Aspekte, die die Arbeit betreffen, zu sorgen“.

  17. Wer bezahlt die Betriebliche Gesundheitsförderung?
  18. Für die Finanzierung von BGF-Maßnahmen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zum einen kann der Arbeitgeber die gesamten Kosten übernehmen. Zielgerichtete und wirkungsorientierte Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch Sportwissenschaftler:innen, Fitness-Trainer:innen, Instruktoren sowie Physiotherapeut:innen und Ärzt:innen mit entsprechender Zusatzausbildung zählen zu den beitragsfreien sozialen Zuwendungen. Neben der gänzlichen Übernahme der Kosten besteht auch die Möglichkeit für Unternehmen, für einen Teil der Kosten aufzukommen. Die Arbeitnehmer:in begleicht den Restbetrag aus eigener Tasche. Letzteres ist jedoch wenig attraktiv für die Mitarbeiter:in. Am besten funktioniert dies, wenn die BGF als kostenloses Benefit für die Mitarbeitenden gesehen wird.

  19. Was sind die Vorteile einer Betrieblichen Gesundheitsförderung?
  20. Die Einsatzbereitschaft und Leistungsfreude der Mitarbeiter:innen bestimmen den Erfolg eines Unternehmens. In der Arbeitswelt ist eine gesunde Balance notwendig, die von Wettbewerbsdruck und Arbeitskräftemangel bestimmt wird.

  21. Seit wann gibt es Betriebliche Gesundheitsförderung?
  22. Die Idee des BGF läuft zurück auf die Ottawa-Charta aus dem Jahre 1986.

  23. Was sind die Voraussetzungen für eine Betriebliche Gesundheitsförderung?
  24. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist die Bereitschaft der Mitarbeiter:innen, auch tatsächlich die BGF-Angebote wahrzunehmen. Diese lässt sich durch Team-Wettbewerbe und regelmäßige „Werbemaßnahmen“ im Unternehmen positiv beeinflussen.

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